Außergerichtliche Einigung zwischen Stadt Bonn und VW gefordert

Im Prozess zwischen der Stadt Bonn und dem Autokonzern VW soll es eine außergerichtliche Einigung geben. Das hat der Termin vor dem Bonner Landgericht heute gebracht. Nach Aussage des zuständigen Richters sei der Fall juristisch eigentlich durch.

Die Stadt Bonn fordert 700.000 Euro für 27 städtische Fahrzeuge, die alle mit dem vom Dieselskandal betroffenen Motor ausgerüstet sind. Jetzt haben beide Seiten vier Wochen Zeit, eine Einigung zu finden. Sollte es keine Einigung geben, wird im Februar ein Urteil fallen. Nach mehreren Vergleichsurteilen in anderen Städten könnte hier die Stadt Bonn als Sieger hervorgehen.

DG

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