Kosten der geteilten Bundesregierung sind gestiegen

Die geteilte Bundesregierung zwischen Bonn und Berlin hat im letzten Jahr mehr als neun Millionen Euro gekostet. Das berichtet die Nachrichtenagentur dpa und zitiert aus einem Bericht des Finanzministeriums.

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Die Summe ist im Vergleich zu 2018 deutlich gestiegen, heißt es. Alleine für die fast 20.000 Dienstreisen sind 6,7 Millionen Euro geflossen. Eigentlich sollte in diesem Jahr ein neuer Bonn-Berlin-Vertrag zwischen der Region, dem Land und dem Bund verhandelt werden. Darin sollte die Zukunft der Regierungsteilung geregelt werden. Wegen der Corona-Krise sind die Verhandlungen vorerst gestoppt. WD

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