Sicherheit an Weiberfastnacht

Polizei und Justiz bereiten sich auf einen arbeitsreichen Straßenkarneval vor. In Köln werden An Weiberfastnacht über 1. 000 zusätzliche Polizisten für Sicherheit sorgen.

Annemarie Schott von der Kölner Polizei sagte, man werde bei Störungen konsequent einschreiten. Schott sagte auch, bei der Wahl des Kostüms sollten die Jecken am besten auf Verkleidungen mit täuschend echt aussehenden Waffen verzichten.


Vor allem in den Abend und Nachtstunden kommt es jedes Jahr zu Auseinandersetzungen meist durch Betrunkene. Die Staatsanwaltschaft und auch die Gerichte haben deswegen 24 Stunden Dienste eingerichtet.


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