Affenpocken: Hausärzte in Bonn und im Kreis sollen impfen

Auch im RBRS-Land wird es bald Impfmöglichkeiten gegen die sogenannten Affenpocken geben. In Bonn hatte es zu Beginn des Monats den ersten Fall dieser Viruserkrankung bei einem Reiserückkehrer gegeben.

©

Die Bundesregierung hat bereits 40.000 Dosen Impfstoff bestellt, der aufgrund einer kommenden Empfehlung der Impfkommission an Risikogruppen verabreicht werden soll. Sowohl die Stadt Bonn als auch der Rhein-Sieg-Kreis teilten mit, dass die Impfungen dann bei den Hausärzten durchgeführt werden sollen. Zu den gefährdeten Personen gehören diejenigen, die engen Kontakt zu Infizierten hatten. Symptome sind unter anderem Fieber und Gelenkschmerzen, geschwollene Lymphknoten und Hautveränderungen.

Weitere Meldungen