Gebauer zu Besuch in Heimerzheim

Frühestens im Herbst kann die Grundschule in Swisttal-Heimerzheim wieder genutzt werden. Das erklärte die Swisttaler Bürgermeisterin Kalkbrenner während des Besuches von NRW-Schulministerin Gebauer.

Die Ministerin hatte die Swistbachschule besucht, die bei der Flutkatastrophe im vergangenen Sommer schwer beschädigt wurde. Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule sind aktuell in Containern untergebracht. Insgesamt war es eine schwierige Zeit für die Schulgemeinschaft, berichtet Kalkbrenner:

"Das war ganz bestimmt eine Riesen-Belastung und die Herausforderung für die Eltern war Corona und dann Flut und dann Situationen in der Schule, die sich auch noch schnell änderten. Insofern sind wir froh, dass jetzt alle angekommen sind und wir sind auch froh, dass sich die Grundschule hier am Standort so wohl fühlt, weil jetzt können wir die Grundschule auch vernünftig sanieren und müssen keine schnell schnell Lösungen nehmen."

Auch der Schulministerin sei nicht bange, wenn der Wiederaufbau der eigentlichen Swistbachgrundschule noch ein paar Monate dauert. Man habe eine gute Lösung gefunden, so die Ministerin.

TH

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