Nach tödlichem Unfall im Phantasialand: Verdacht gegen Kollegen

Die Staatsanwaltschaft in Köln hat Ermittlungen gegen zwei Mitarbeiter des Phantasialands aufgenommen. Es geht um den tödlichen Unfall in diesem Frühjahr.

© Phantasialand

Bei Wartungsarbeiten an der Achterbahn "Taron" wurde damals ein Mitarbeiter von der fahrenden Bahn am Kopf getroffen. Er starb wenig später an seinen Verletzungen. Gegen zwei andere Mitarbeiter wird laut Staatsanwaltschaft Köln jetzt wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung ermittelt. Es gebe den Verdacht, dass sie Sicherheitsvorschriften missachtet hätten. Nähere Informationen waren von der Staatsanwaltschaft noch nicht zu bekommen. 

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