Soldat scheitert vor Gericht

Das Landgericht Bonn hat die Klage eines Bundeswehrsoldaten gegen die Bundeswehr abgewiesen.

© Landgericht Bonn

Der Mann war 2017 bei einem Geländemarsch mit einem Hitzschlag zusammengebrochen und hatte eine Woche auf der Intensivstation liegen müssen. Er hatte daraufhin die Bundesrepublik verklagt und forderte rund 90.000 Euro Entschädigung. Er hatte dem Ausbilder Führungsversagen vorgeworfen. Das Gericht urteilte aber, dass die Fehler der Ausbilder nicht vorsätzlich gemacht wurden und wies die Klage des heute 24-Jährigen ab.

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