Stefan Pohl, SPD

Der 45-Jährige ist Geschäftsführer eines Handwerksbetriebs.

Was ich so gar nicht kann:

Abwarten und Tee trinken – das liegt mir nicht. Vor allem dann nicht, wenn wichtige Entscheidungen anstehen. Ich halte nichts davon, Probleme auszusitzen oder Zeit totzuschlagen. Entscheidungen gehören auf den Tisch – und dann treffe ich sie auch.

Das wissen die wenigsten über mich:

So sehr mich mein Engagement für die Ukraine-Hilfe und meine politische Arbeit auch beanspruchen – am liebsten verbringe ich meine Zeit mit meiner Familie. Das sind die Momente, die mir Kraft geben und mich erden.

Dieses Problem werde ich in meiner Kommune nach meiner Wahl als Erstes angehen:

Die katastrophale Haushalts- und Finanzlage ist die größte Baustelle in Meckenheim. Als Erstes werde ich die fehlenden Jahresabschlüsse schnell nachholen, damit wir endlich wieder eine solide Grundlage haben. In Zukunft werde ich sicherstellen, dass Jahresabschlüsse fristgerecht im gesetzlichen Rahmen vorgelegt werden. Gleichzeitig will ich die Stadtwerke der Zukunft auf den Weg bringen: Sie sollen zum lokalen Player für erneuerbare Energien werden – ein Motor für die Energiewende in Meckenheim und darüber hinaus. Die dort erzielten Gewinne sollen direkt in den Haushalt fließen und uns ermöglichen, die Grundsteuer B perspektivisch zu senken.

Diese Schlagzeile möchte ich nach meiner Amtszeit über mich lesen:

„Stefan Pohl hat die Finanzen der Stadt Meckenheim wieder in den Griff bekommen und die Grundsteuer B für die Bürgerinnen und Bürger gesenkt. Damit hat er das Leben in unserer Stadt wieder bezahlbarer gemacht – und Meckenheim eine Perspektive für die Zukunft gegeben.“