Stephan Faber, Die Grünen

Der 59-Jährige arbeitet als freier Journalist. Er ist für verschiedene Auftraggeber von Industrie bis europäischem Festivalverband tätig. 

Was ich so gar nicht kann:

Mein größtes Problem ich kann nicht nein sagen deshalb bin ich auch vielleicht in dem einen oder anderen Verein zu viel aktiv und kümmere mich um viele Anliegen, die mir zugetragen werden. Da wäre es ab und zu mal hilfreich, auch nein zu sagen. Ich bin aber dabei, dass nach und nach zu lernen wenn es denn nötig ist weil man kann sich nicht um alles kümmern.

Das wissen die wenigsten über mich:

Ich habe fast zehn Jahre für deutsches Musikfernsehen gearbeitet in Köln beim Sender Viva zwei und später auch bei Viva. Ich hab angefangen als Praktikant für einen Monat dann war ich der Erste mit bei den ersten Volontären für den Sender. Habe eine Ausbildung beim Grimminstitut erhalten. später auch eine Nominierung für den Grimmpreis für ein Format. Und zum Schluss war ich im Sender in Köln Producer für mehrere Sendungen Den Umzug nach Berlin zum Mitkonkurrenten und damaligen Aufkäufer hab ich dann nicht mehr miterlebt, weil ich schon eine Familie gegründet hatte und deshalb der Wechsel für mich nicht mehr infrage kam.

Dieses Problem werde ich in meiner Kommune nach meiner Wahl als Erstes angehen:

Als erstes werde ich in der Kommune den Neubau der Gesamtschule angehen. Hier ist aktuell ja ein modularer Erweiterungsbau geplant Es ist ganz dringend, dass wir hier endlich in die Planung und Umsetzung kommen. Denn die Zeit drückt schon länger Es muss für die Oberstufe gesichert werden, dass dort der Unterricht fortgesetzt werden kann Insofern ist das mit Sicherheit, das Projekt was als erstes an Umsetzung meine vollste Konzentration und Kraft braucht

Diese Schlagzeile möchte ich nach meiner Amtszeit über mich lesen:

Problemlöser hat Wort gehalten.