Bonner FDP-Chefin schämt sich für Vorgänge in Thüringen

Nach der Wahl in Thüringen läßt die Kritik an den Vorgängen im Landtag nicht nach. Die FDP hatte ihren Kandidaten für die Wahl zum Ministerpräsidenten mithilfe von CDU und AfD durchgesetzt. Ein Dammbruch heißt es jetzt auch aus der eigenen Partei.

© Franziska Müller-Rech

Die Bonner FDP-Vorsitzende Franziska Müller-Rech äußerst deutliche Kritik. Sie schäme sich für das Verhalten ihrer Partei und die Vorgänge in Thüringen. Auch der Bonner Landtagsabgeordnete und Stellvertretende Ministerpräsident Joachim Stamp hatte die Wahl und das Vorgehen seiner Parteikollegen in Thüringen scharf kritisiert. Das Vorgehen in Thüringen sei keineswegs die Haltung der FDP im Rest des Landes.

DG

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