Windeck: Gesamtschule will lückenlose Aufklärung nach Konto-Affäre

Schon über ein Jahr ermittelt die Bonner Staatsanwaltschaft im Fall der Windecker Schulkonto-Affäre. Im Jahr 2021 war bei einem Bankvorgang eine besonders hohe Summe auf einem Konto der Gesamtschule Windeck aufgefallen.

Rund 145.000 Euro: Das Geld setzt sich aus verschiedenen geleisteten Beiträgen zusammen. Darunter Elternbeiträge für Schulmaterialien, Überschüsse aus öffentlichen Geldern oder Erasmus Programmen. Die Gelder wurden einbehalten und nicht ordnungsgemäß zurückgeführt. Das Verfahren gegen die Ex-Schulleitung dauert an, erklärt die Bonner Staatsanwaltschaft. In der Zwischenzeit möchte die Schule den Sachverhalt lückenlos aufklären und die Gelder zurückerstatten.

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